Am 2004-05-24 19:09:30, schrieb Thilo Engelbracht: >Weil die Leute mit diesen Dateien nichts anfangen können. Es sind ganz >normale Windows-User, die ausschl. mit M$-Betriebssystemen arbeiten. >Es hört sich vielleicht etwas übertrieben kann, aber ich möchte die >Benutzer nicht verwirren... Sind sie in den Firmen, wo ich SAMBA installiert habe auch nicht... >Und zum Thema SSH: Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich >ausgedrückt. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass die User sich per SSH >einloggen können - es wird aber niemand machen. Keiner von den Usern hat >entsprechendes Linux-Fachwissen. Woher willst Du das wissen ? Mich haben einige gefragt, ob sie nicht mit 'putty' drauf könnten... Ach, - Nur Windows-$USER ! >> Wieso das ? Wenn Du die standard config mit "~/public_html" hast, gibt >> es keine probleme. Ich mache das gesamte $USER home auf 'chmod 700' >> (Verzeichnisse) und 'chmod 600' /Dateien. > >Ganz einfach: Ich möchte es dem Anwender so einfach wie möglich machen. >Für seine privaten Daten "sieht" nur das freigegebene Heimatverzeichnis >(d.h. "/home/benutzername/data" als Laufwerk E:) mit dem >Unterordner "html". Also Du kannts DOT Dateien/Verzeichnisse in SAMBA ausblenden. Ich habe es so gemacht, das /home in den Windows Kisten als d: gemountet wird. Dann habe ich dafür gesorgt, das das Windows- Verzeichnis mit den benutzerspezifischen Einstellungen nach d: verschoben wird (Systemsteuerung oder Registry, weis nicht mehr, hate ein Systemadministrator konfiguriert) und schon war die Sache erledigt. Die Benutzer hatten ihre gewohnten Verzeichnisee und das wars. >> Das können sie auch in "~/public_html" ohne das jemand anderes >> Dateien lesen kann. > >Ja - aber ich möchte kein neues Samba-Share definieren. Das freigegebene >Home-Verzeichnis inkl. des Unterverzeichnisses "html" ist - meiner >Meinung nach - für den normalen Anwender am einfachsten! Also normalerweise ist es doch besser, wenn die benutzer in ihr $HOME gehen und ein verzeichnis "public_html" und dann ein Verzeichnis "Dokumente" haben... So wird es jedenfals bei meinen Kunden (Firmen) in Offenburg, Kehl und Strasbourg bei denen ich SAMBA installierte gehandhabt. >Vielen Dank für Deine bzw. Eure Mühe! > >Mit freundlichen Grüßen, > >Thilo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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