Re: Debian Social Contract/Release -> Krise?
Am Donnerstag, 6. Mai 2004 21:34 schrieb Matthias Peick:
Ich antworte hier gleich auf zwei Mails:
> Norbert Tretkowski skribis:
> >> Wer hat das schon? Dann knallt es eben. Ich arbeite in Unternehmen,
> >> dessen IT schon aufgrund der Größe extrem arbeitsteilig ist.
> >
> > Es gibt Unternehmen, bei denen es nicht knallen darf (dort laufen dann
> > meist HA Loesungen, aber auch das Umschalten auf die Spare Maschine
> > dauert ein paar Minuten). Schon garnicht wegen des Spieltriebs des
> > Admins.
Erstens kann man nicht sagen, das es sich hier um den Spieltrieb eines Admins
dreht. Zweitens sind solche HA-Lösungen mit Sicherheit keine, bei denen sich
die Anforderungen ändern. Solche Gechichten werden zu einem ganz bestimmten
Zweck aufgebaut und dann praktisch nicht mehr angerührt. Wenn man sowas
vorher weis, kann man eine aktuelle Distri nehmen, installieren und wenn
alles geht vergessen, dann verdient sie Geld bis irgend wann ein Austausch
ansteht, dann wird wieder was neues gemacht.
> Wir spielen auch nicht mit Murmeln. Nur können wir es uns nicht leisten,
> drei Jahre die IT einzufrieren, nicht mal auf den teuren, hochverfügbaren
> E15k. Folglich bereiten wir die Umstellung mit Tests vor, führen sie
> durch, testen nochmals und springen ganz schnell, wenn es ein Problem in
> der Produktion geben sollte.
>
> Wenn das für eine Reihe von E15k möglich ist, warum nicht für SID? Man
> nehme einen Stand, teste ihn und schiebe ihn dann nach Produktion. Fertig.
So ist es. Und wenn es bei dir und bei mir funktioniert, dann kann es schon
mal nicht soooo falsch sein;-)
--
mfg Peter Küchler,
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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