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Re: Neues Mitglied und gleichzeitig Problem mit Start des X-Servers



On 20.Mar 2004 - 20:21:20, Julius Plenz wrote:
> * Ruediger Noack <ernohl@yahoo.de> [2004-03-20 20:14]:
> > Und ich halte es für verantwortungslos, einen Debian-
> > Einsteiger gleich mit testing konfrontieren zu wollen.
> 
> Ich selbst bin ein Debian-Einsteiger, habe Debian jetzt
> ca.  ein halbes Jahr und hatte davor so gut wie keine
> Linux-Erfahrung.  Und trotzdem komme ich in testing
> wunderbar zurecht, habe es sogar freiwillig Woody
> vorgezogen.

Hmm, du hast die Zeit die Sicherheitsupdates selbststaendig
einzuspielen?? Denke ja eher nicht, aber dann hast du da ein riesiges
Loch auf deinem Schreibtisch, das wenn du ins Netz gehst u.U.
missbraucht wird um produktive Umgebungen anzugreifen...

Naja, was ist ausserdem wenn mal wieder sowas wie ein libc-upgrade auf
sich warten laesst - 6 Monate lang oder so?

Also ich halte woody fuer Einsteiger immernoch am sinnvollsten, selbst
wenn man dort fuer ein KDE und X11 2 Backportquellen benoetigt.

> > Rüdiger, der 10 Jahre Unix-Sysadmin war, jetzt seit 2
> > Jahren Debian (stable mit einigen Backports und das zur
> > vollsten Zufriedenheit) benutzt und diesen idiotischen
> > Versions-Fetischismus aus Anwendersicht überhaupt nicht
> > nachvollziehen kann.
> 
> Findest Du etwa nicht, dass die Software in Woody total
> veraltet ist?

Das ist genau das was Ruediger IMHO meinte - wieso ist denn veraltet
== schlecht?? Solange du die Funktionen der neuen Versionen nicht
brauchst, kannst du doch auch gut mit der alten arbeiten. Und da wo du
neue Versionen unbedingt brauchst (Der Schnickschnack von KDE ist kein
Grund ;-) oder stoerende Bugs nicht in woody gefixt sind kann man sich
Backports installieren...

Andreas

-- 
You will be the last person to buy a Chrysler.



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