On Sat, 13 Mar 2004 15:50:56 -0800 Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote: > Hi, > > hatte ja schon gefragt wegen WLAN Karten unter Linux. Naja mit den > hier erhaeltlichen kam ich nicht weite - alle zu "neu" mit den > falschen Chipsaetzen. Hab mir dann doch wieder ne Netgear (die die ich > schon hatte) gekauft. Ergebnis ist: In meinem Zimmer geht nach wie vor > keine WLAN!!! Das laesst mich annehmen das "ploetzlich" das Signal zu > schwach ist. Das merkwuerdige ist: Mit dem eingebauten Centrino-WLAN > unter Windows gehts wunderbar... Centrino heißt, dass die schon drin war, da ist die Antenne dann im Display - die haben immer besseres Empfangssignal. > Mein Mitbewohner mit seiner D-Ling > DWL-G630 hat auch keine Probleme ???? Als "WLAN-Router" fungiert das > HomePortal1000 das uns SBC fuer den DSL-Zugang gegeben hat... Also es > sind die Fachleute fuer WLAN gefragt: Warum kann ich seit Di. Abend in > meinem Zimmer nicht mal mehr ne IP holen - Mo gings noch ohne > Probleme. Ich hab in einem der Schleppis hier auch eine Netgear (MA521) - ist das letzte Ding. Läuft zwar under M$ Fensterbruch, geht aber nur sporadisch und die Empfangsqalität ist bescheiden. Der MA111 - USB-Adapter, der mit in dem Paket war, läuft dagegen einwandfrei. Doppelte Reichweite (!) Hab auch schon erlebt, dass plötzlich nicht mehr so viel durchkam. Gründe sind da vielfältig (neuer Schrank, Router leicht gedreht, Mikrowelle, analoge Funkbrücken, einer im Haus sich Blautod angeschafft ....). Kannste manchmal nichts machen. Am besten mal mit wavemon durch die Gegend laufen und gucken wo am besten geht... > Paketupdates gabs zwischendurch zwar aber die hab ich schon > gecheckt. kern.log gibt leider nichts her... > > Andreas > -- > Mother Earth is not flat! > MfG, JS -- AmigaDOS Bier: Die ursprüngliche Herstellerfirma ging pleite, doch eine deutsche Brauerei hat das Rezept übernommen und exportiert es jetzt. Ein Verkaufsschlager war es nie, doch das lag am Marketing. Ähnlich wie UNIX-Trinker sind AmigaDOS-Trinker ein loyales Grüppchen. Es wird in 16er sowie neuerdings in 32er Packs verkauft. Bei seiner Markteinführung erschien es als farbenprächtiges und gehaltvolles Bier, aber das Design wurde nie verändert, so daß es jetzt etwas abgestanden wirkt. Kritiker meinen, man könne es nur zum Fernsehen trinken.
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