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kppp bricht nach Verbindungdaufbau ab.



Hallo Debianer,


folgendes Problem:


Benutzung des kppp als endet unmittelbar nach dem
Verbindungaufbau mit dem Hinweis, daß der Angerufene
(remote system) sich zu authentifizieren habe, jedoch kein
brauchbares Passwort zu finden wäre.
Wohlgemerkt, der angerufene Provider solle sich 
authentifizieren.

Ich weiß aus der SuSE Vergangenheit, dass der Eintrag 'auth'
dafür verantwortlich ist, den ich damals einfach auskommentierte.

/etc/ppp/option
-->
# Require the peer to authenticate itself before allowing network
# packets to be sent or received.
# Please do not disable this setting. It is expected to be standard in
# future releases of pppd. Use the call option (see manpage) to disable
# authentication for specific peers.
auth
<--


Hier ist jedoch eine Warnung eingefügt, daß man diesen
Eintrag nicht auskommentieren solle, da dies in Zukunft
zum Standard würde. (vermutl. wegen der dialer)
Man solle statt dessen 'call' benutzen.

'man pppd' liefert eine Auskunft die wahrscheinlich 
mit viel propieren zum Erfolg führen könnte.
Da ich aber kein DFÜ-Spezi bin und mir meine
mühselig konfigurierte Woddy nicht gleich wieder
'verkonfigurieren' möchte, bitte ich von einem, der
weiß wie es, geht eine Beispiel Datei z.B.

/etc/ppp/peers/freenet


Vielen Dank an die Community


Hans Georg Keller



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