On 2004.02.29 21:05, Jan Trippler wrote:
Macht aber alles unuebersichtlicher...entweder muss man die Pfade im Script anpassen, oder dafuer sorgen, dass das Script selbst nicht gefunden wird...Am Sonntag, 29. Februar 2004 20:44 schrieb Andreas Schmidt: [...] > War halt nur ein quick'n'dirty hack. :-) Aber Du hast recht, die > Funktion in ein Script gepackt wird ausgefuehrt. Und wenn man > '"$1"' mit '"$*"' ersetzt, werden sogar Dateinamen mit > Leerzeichen richtig erkannt. Letztlich sieht es also wohl danach > aus, dass man find wirklich nur ein einzelnes Kommando direkt > ausfuehren lassen kann. Aeusserst unpraktisch, wenn man in > solchen Faellen jedesmal erst ein eigenes Script schreiben > muss... Naja - so viel Mühe ist das ja auch nicht ;) - Aber mir ist grad
Das ist genial! Waere nie darauf gekommen, etwas in die Shell zu pipen! Und es macht genau das, was ich brauche...sehr schoen, wieder was gelernt.noch ne andere Idee aus /dev/brain/remember hochgegekommen (für diesen Fall allerdings nicht getestet) - 1 Zeile: find . -maxdepth 1 -type f -printf "cat \"%p\" | formail -s procmail; mv mist \"%p\".new\n" | sh ggf. Pfadnamen ergänzen (für mist und dergleichen).
Vielen Dank und schoenen Gruss, Andreas