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Re: Diskless Clients ?



hi

> Die tftp und PXE Server können unter Linux laufen, dafür sind die dhcp
> Parameter "next-server" und "options tftp-server-name" zuständig.

... ich werde mal schauen ob die am win2k dhcp server auch zu finden sind
;-)

>Schau mal hier http://www.ltsp.org/ . Gibt es auch als debs.
>deb http://termserv.berlios.de/debian stable main non-free
>deb-src http://termserv.berlios.de/debian stable main non-free

danke für die seiten, ist dort ja ziemlich gut dokumentiert :-)
http://www.ltsp.org/documentation/ltsp-3.0-4-de.html

>Also, ich boote über PXE. D.h man benötigt einen dhcp - Server
>(dhcpd3-server) einen tftpd - Server (tftpd-hpa) und NFS sowie einen
>angepassten Kernel.

...habe inzwischen auch noch etwas brauchbares gefunden, http://ldc.goe.net
in der dokumentation der version 2 ( http://www.linux-hamburg.de/ldc )gibts
auch ein ziemlich großes archiv mit ein paar dateien die benötigt werden,
leider treten ein paar fehler beim ausführen der enthaltenen scripte auf,
vermutlich weil das tutorial ja eigentlich für suse ist....

>Zu dem stable / unstable Problem habe ich gerade ein Posting erstellt -
>atte da ein paar Schwierigkeiten bis es lieft. Da der Servr natürlich
>stable bleiben muss, habe ich mir von einem unstable System unter
>/usr/lib/syslinux die Datei pxelinux.0 kopiert und in das Root Verzeichnis
>des tftpd kopiert. Z.Zt. kann ich einen Testkernel laden. Weiter bin ich
>noch nicht.

... wird das root-fs denn gemountet ? weil in der oben genannten
dokumentation gab es den hinweis, dass evtl. probleme mit dem kernel-nfs
server auftreten können, es solle besser der userspace-nfs server verwendet
werden ...

>Der Ablauf ist ungefähr wie folgt:
>Der Client wird gestartet - schreit im Netz nach einen dhcp - Server der
>ihm eine IP verpasst. Gleichzeitig gibst du im dhcp Server ein "filename"
>an. Dort steht dann in etwa " filename pxelinux.0". Damit gibst einen
>bootloader für pxe an. Zu finden im syslinux Paket.
>
>Hat dein Client nun die IP bekomen, zieht er den bootloader via tftpd nach.
>Dieser schaut wiederum unter pxelinux.cfg nach einer Datei wo seine
>Konfiguration wie Kernel, NFS Root etc drin steht. Diese Datei kann default
>heißen, oder muss der IP Adresse in hex entsprechen. Z.B. 192.168.4.3
C0A80403.
>wird diese Datei gefunden, kommt der Kernel ebenfalls per tftp rüber. Jetzt
>wird noch das exportierte NFS Root Verzeichnis gemountet.

aso, vielen dank, das sorgt etwas für klarheit *g*  ich werde dann am montag
mal mit dem dhcp und dann dem tftp anfangen, vielleicht funktioniert ja
etwas ;-)

MfG Alexander



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