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Re: mldonkey und iptables



Björn Schmidt <bj-schmidt@uni-paderborn.de> wrote:
> Sven Hartge schrieb:
 
>> Das Ding lohnt sich also dort, wo man auf einer Firewall filtern will,
>> ohne das die Prozesse direkt lokal laufen (immer eine Gute Idee[tm]).
>                                                             ^^^^^^^^^^
> Warum wird das auf dieser Liste immer [tm]-t?

Ich nutze dieses [tm], um wirklich deutlich zu machen, das ich das auch
so meine, und dabei keine Ironie oder Satire im Spiel ist.

>> Dürfte allerdings auch etwas mehr CPU-Last erzeugen.

> Unwesentlich bis gar nicht, denn: Es wird immer nur das erste Paket
> einer aufzubauenden Verbindung analysiert, danach sollte
> in jeder [guten] Firewall '-m state --state ESTABLISHED' als erstes
> matchen.

Hmm, ich muss mir das einmal deutlicher ansehen, um damit den Kiddies im
Pool-Raum/WLAN den Kazaa, eDonkey und Co.-Zahn gleich von Anfang an zu
ziehen.

> Ist S wieder ~ 37?

37°C wäre für mich schon recht viel, normalerweise rangiere ich so um
35,9°C bis 36,1°C herum. Und ja, ich lebe wieder ;)

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
37: Fehlertolerant
       Das Programm erlaubt keine Benutzereingaben.



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