Re: ldpa und samba und wingruppenrechte
Björn Schmidt <lucky21@upb.de> wrote:
> Sven Hartge schrieb:
>>> Da bin ich mir nicht so sicher. Wie hast Du das GroupMapping in der
>>> smb.conf festgelegt? Welches passdb backend nutzt Du?
>> passdb backend = ldapsam, guest
> Bei mir steht:
> passdb backend = ldapsam:ldap://127.0.0.1
Ich habe weiter unten dann noch den ldap server = ... definiert, das ist
damit equivalent zu deiner Schreibweise, laut Doku.
>> mark (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11003) -> mark
>> oweh (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11005) -> oweh
>> Domain Admins (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-512) -> ntadmins
>> Domain Users (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-513) -> ntusr
>> [...]
> Dir fehlen mindestens die Gäste (PFLICHT!!!):
> Domaenen-Gaeste (S-1-5-21-...-514) -> Domain Guests
> Ich habe dann auch noch die Computer:
> Domaenen-Computer (S-1-5-21-...-515) -> Domaenen-Computer
Die kommen auch noch, aber weiter unten. Ich wollte hier nicht zig
Zeilen an Kram posten, die Ausgabe ist durchaus umfangreicher.
>> Und auf den Windows-Rechner haben die User auch die korrekte
>> Zugehörigkeit, also spricht vieles dafür, das es funktioniert, oder?
> Samba ist lediglich sehr fehlertolerant. Sicher gibt es Situationen in
> denen es seinen Dienst verweigert wenn man statt 0 eine 1 schreibt,
> aber viele Fehlkonfigurationen sind für den User nicht unbedingt
> sichtbar.
Das versuche ich ja gerade zu ergründen. da alle Auswirkungen korrekt
sind (User A darf z.B. die Zeit umstellen, User B nicht, etc.) und mir
auch keine Nebenwirkungen aufgefallen sind, scheint das alles zu
funktionieren. Und laut diversen Googleien ud der damit gefunden
Aussagen der Samba-Developer scheint es wirklich nur kosmetisch zu sein.
Allerdings hast du recht: Ein komisches Gefühl bleibt dabei dennoch
übrig.
S°
--
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
65. /pub/lunch
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