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Re: Fwd: Re: Abstellen von multiplen Terminals



Hallo!

On 15 Feb 2004 at 17:25 +0100, iwf83@web.de wrote:

> iwf83@web.de schrieb am 15.02.04 17:23:27:
> > > Ich würde dich gerne mit deinem richtigen Namen ansprechen können. Wäre
> > > das möglich? Danke.
> > 
> > Ich bin Paul Henke : )

Wunderbar, dann trage das doch bitte auch ins From: ein.

[Keine Shell für Benutzer]
> > Ich möchte ein Server/Client system erstellen, ich brauch das für
> > nen Projekt in der Berufsschule.  Die Clients sollen "absolut"
> > wasserdicht sein und die User sollen nur bestimmte Programme
> > benutzen können.

Ehrlich gemeinte Frage: Wozu? 

Einem Unix-Benutzer die Shell zu entziehen, ist der sicherste Weg, ihn
am produktiven Arbeiten zu hindern.

> > Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich den Client übers Netzwerk
> > booten lasse und gleich X startet. Dann wollte ich KDE benutzen und
> > das Startmenü je nach Gruppe anpassen. 

Das alleine hilft noch gar nichts. Viele Programme haben Shell-Escapes
(z.B. Mutt, Vim, Emacs, ...), zudem hat KDE soviel ich weiß einen
"Run"-Dialog, der das Ausführen beliebiger Programme erlaubt.

> > Um zu verhindern das die Benutzer über ne shell, also nen term oder
> > alt+f1 programme direkt starten können, wollte ich das halt
> > abstellen.  Wie sieht es denn aus wenn ich den Usern keine shell
> > gebe? also /sbin/nologin? 

Auch mit /bin/false als Login-Shell ist etwas à la 'rxvt -e sh' oder die
Verwendung des o.g. "Run"-Dialogs möglich.

> > kann sich der User dann noch im X anmelden? 

Ja.

Gruß,
Elmar

-- 
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  Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht. -- Ringelnatz

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