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Re: IP-Tables macht komische Sachen



am  Wed, dem 24.12.2003, um 15:48:55 +0100 mailte Werner Mahr folgendes:
> Am Mittwoch, 24. Dezember 2003 15:05 schrieb Andreas Kretschmer:
> 
> > Nein. Man stellt als Policy DROP ein (am Anfang), erlaubt dann
> > alles, was erlaubt sein soll, loggt dann den Rest (zumindest für
> > den Anfang zum debuggen) und REJECTed dann.
> 
> Ich benutze ipmenu, weil lokkit einfach nicht laufen will. Ich habe 

Ich benutze $EDITOR und iptables direkt, weil ich zu faul bin, neben den
Grundlagen noch die Bedienung von $TOOL zu erlernen. Pure Faulheit,
ehrlich.


> jetzt einfach mal Probiert, nur ssh auf den Server freizugeben. 
> Policy auf drop, dann von 192.168.1.0/24 src-port 22 accept.
> Schon muss ich ummschalten, weil die ssh-sitzung nicht mehr läuft.

Daß Kommunikation bi-direktional ist, ist aber bekannt, oder?


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org)     GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)

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