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Re: Runlevel



Hi,

Am Samstag, 27. September 2003 10:43 schrieb Thorsten Haude:
> Moin,
>
> * Joerg Rieger <Joerg.Rieger@informatik.med.uni-giessen.de> 
[2003-09-27 09:20]:
> >On Fri, Sep 26, 2003 at 11:18:19PM +0200, Thorsten Haude wrote:
> >> * Joerg Rieger <Joerg.Rieger@informatik.med.uni-giessen.de> 
[2003-09-26 22:01]:
> >> >Wenn du es nicht machst, weil du "keine Lust" dazu hast, dann
> >> > wird es sich nicht ändern. Aktive Mitarbeit ist gefragt.
> >>
> >> Ich arbeite regelmäßig an freier Software, allerdings bin ich
> >> es nicht gewohnt, die Leute davon überzeugen zu müssen, daß
> >> ein Fehler ein Fehler ist.
> >
> >Weil es *kein* Fehler ist! :-)
> >
> >Es ist und bleibt ein nice-to-have Feature
>
> Ok, ich bin es auch nicht gewohnt, die Leute davon überzeugen zu
> müssen, daß ein (kleiner aber) deutlicher Vorteil ein Vorteil
> ist.

..zumindest bist du es gewohnt, lange threads loszutreten und immer 
das letzte Wort zu behalten.
So langsam nervt das Ganze.
Sieh es mal von einer anderen Seite:
SuSE ist ein kommerzielles Unternehmen mit unternehmerischen 
Strukturen.
Da ist also jemand, der sagen kann: so machen wir das jetzt, fertig.

Debian ist genau das eben aus gutem Grund nicht.
Jede Änderung muss also erstmal einen langen Prozess der 
"Meinungsfindung" und anschleißender "Realisierung" durchlaufen.
Viele hier auf dieser Liste werden auch schon mal ne SuSE gehabt 
haben, mit ihr gearbeitet haben oder gar mit ihr angefangen haben.

Diese ganze Runlevel-Diskussion ist doch eh brotlos, weil es 
bestimmt genau so viele Leute stören würde, wie es Leute beglücken 
würde.
Also darf es jeder so machen, wie er/sie es möchte und sich seine 
passenden Runlevel zusammenbauen.

Ich arbeite in erster Linie mit *BSD und habe runlevel noch nie 
vermisst......

ciao

dieter

-- 
On this machine no Windows system will survive and FreeBSD POWER 
reigns UNLIMITED...



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