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Re: Snapshots, Entwickler-Branchs, CVS-Auszüge, etc. in unstable



Andreas Metzler <ametzler=aP+iWyxUXCTCXbfrIOzT6B2eb7JE58TQ@public.gmane.org> wrote:
> Es kann _sehr_ viel Sinn machen,

Ja, aber nicht in _jedem_ Fall.

>> Wäre es nicht sinnvoller, wenn diese nach 'experimental' gehen würden?

> Experimental testet kaum jemand, und es gibt keine Autobuilder dafuer.

Mh, vielleicht sollte man daran noch einmal arbeiten.

>> Gerade bei mutt, inn2 und tin fällt mir dies auf

> Bei inn2 stand ein groesserer Sprung an (iirc 2.4) und der Maintainer
> hat eben wie oben angedeutet zu Testzwecken frueher umgestellt,

Ja, hat er, aber jetzt hat er den 2.4.0 schon wieder raus genommen und
ist wieder auf den aktuellen Snapshot übergegangen. Sprich, wenn ISC
nicht in den nächsten Wochen inn 2.4.1 frei gibt, dann dürfte Sarge
keinen stabilen inn2 haben. Finde ich etwas gewagt.

> damit
> nicht alles zu dem Zeitpunkt auseinanderfaellt, wenn man eine
> getestete Version fuer sarge bei der Hand haben sollte.

Wobei hierfür m.E. ein funktionierender 'experimental'-Branch besser
geeignet wäre.

>> und bei tin wird es wohl (zumindest wie ich den
>> unstable->testing->stable Prozess verstehe) nie eine Stable-Version
>> nach Sarge schaffen.

> Hat Marco schon eine 1.7er Version hochgeladen? (In woody ist vor
> allem darum eine 1.5er Version, weil 1.4 non-free ist.)

Ja, sonst würde ich es ja nicht schreiben.

> Oft greift die Kennzeichnung "Entwickler-Linie" auch einfach zu kurz,
> z.B. bei GNU software, tar und find hatten schon viele Jahre lang kein
> "stable" Release, da kommt man gar nicht umhin, zu alpha.gnu.org zu
> greifen.

Was aber bei INN und tin nicht so ist. Gerade bei diesen beiden finde
ich es eher eigenartig, wenn da nicht die Stable-Versions in Sarge laden
würden.



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