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Re: UDP-Port 135



On 2003-09-13 18:24:17, Joerg Arlandt wrote:
>Michelle Konzack schrieb:

>Zum einen könnte es durchaus Anwendungen für den Port 135/137 geben, 
>somit dürfte ein Provider den eigentlich nicht grundsätzlich (*) 
>schliessen.  Dann kann in einigen Tagen ein anderer Port betroffen sein. 
>Was willst Du den machen, wenn mal der Port 80 betroffen ist.

Du redest um den heißen Brei herum...
Di Port 135/137 anfragen, werden von WinXP ann alles gesendet was im 
gleichen Netzwerksegment ist und das ohne rücksicht auf verlust...

WinXP scannt das Netzwerk beim Booten, beim LogIn (Internet) und beim 
klicken auf (Nachbarschaft im Explorrer). 

Dert Port 80 ist ein anderes Problem und ich habe ihn bis jetzt erst 
18 mal mitbekommen. 

>Zum anderen hast Du es selber in der Hand. Du kannst Du die Leitung 
>manuel öffnen und schliessen (wo steht, das Du das automatisch machen 
>musst) zum anderen kannst Du das filtern. Das geht durchaus und war (im 
>meine zumindest) mal in der c't beschrieben.

Du redest schon wieder um das Problem herum !!!
Anfragen auf Port 135 verursachen eine traffic von 108 Bytes und 
auf Port 137 eben 78 Bytes. Und wenn Du davon dann mal 12-30 Anfragen 
pro SEKUNDE bekommsts, ist Dein Analoger Internet-Zugang dicht. Da 
kannste Blocken was Du willst. Ich habe ein Firewall der die Scheiße 
aufhällt und ich nehme auch kein 'reject' oder 'deny'. Sprich, mein 
Router sendet kein Echo zurück. Es reicht berits, das mich die 
eingehende Traffic in meiner Arbeit behindert. 

>Und über eine ISDN Leitung mit einem 33k Modem online gehen, ist in 
>meinen Augen unlogisch.

Ich habe kein ISDN !!!

>Ansonsten sehe ich keinen Zusammenhang mit Debian und Linux (auch in 
>Deiner ersten Mail) und auch diese Anfrage hättest Du mit Google leicht 
>beantworten können.

Ebend Nicht...


Grüße
Michelle

-- 
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