Re: mldonkey
"Michael Hiller" <longman@netcologne.de> wrote:
> seit einiger Zeit habe ich den mldonkey laufen. Die ganze Zeit
> hat es mich gestört, dass die Verbindungen zu lahm sind. Nun
> kann man mit "id" feststellen, ob man High-id oder Low-id hat.
> Wenn ich "id" eingebe kommt folgendes:
> For 66.118.160.200:6161 ---> 20492
> For 213.23.134.57:4242 ---> 19070
> For 195.234.128.165:4242 ---> 34715
> D. h. doch, dass ich eine Low-id habe, da nicht meine eigene
> ip steht. Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Richtig.
> Nun habe ich gegooglet, wie ich die ports in meine Firewall
> öffnen kann und habe folgendes in mein Script eingetragen:
> iptables -A INPUT -i ppp0 -p tcp --dport 4660:4680 -j ACCEPT
> iptables -A INPUT -i ppp0 -p udp --dport 4660:4680 -j ACCEPT
> Nachdem ich wieder "id" eingebe, gibt er mir wieder Zahlen
> wie oben aus und nicht meine eigene ip. Woran liegt das?
Hast du mldonkey veranlasst, sich neu zu Servern zu verbinden? Hast du
ihn neu gestartet?
> Desweiteren möchte ich beim Start des Webinterfaces, dass man
> sich einloggen muss. Bis jetzt kann jeder, der meine Adresse
> und Port kennt den mld starten und alles ins Share stellen
> was er will. Das will ich verhindert. Wie geht das?
In dem du mittels add_user einen User definierst. Siehe auch Doku und
Wiki.
> Gibt es diesbezgl. Konflikte mit "chroot"? Ich lasse den mdl
> mit "chroot" laufen.
Nein, warum sollte es?
S°
--
Erst wenn man eine Person verloren hat, erkennt man ihren wahren Wert.
Reply to:
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- mldonkey
- From: "Michael Hiller" <longman@netcologne.de>