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Re: UTF-8-mails



On 12.Aug 2003 - 23:24:13, David Hansen wrote:
> On Tue, 12 Aug 2003 20:58:40 +0200 Rüdiger Noack wrote:
> 
> > Andreas Pakulat wrote:
> >> Du7 brauchst aber nicht kernel-source, sondern kernel-headers f�r dein
> >>>crypto*******.deb" ausf�hre.
> >>>2. wie soll ich die zeile in die "/etc/modutils/paths" einf�gen!
> >> Also ich denke mal da musst du gar nix hinzuf�gen, wenn du statt
> >
> > He ihr UTF-8-Jünger ;-)
> >
> > Wie man immer wieder in den mails sehen kann, gibt es da anscheinend
> > einige Handlingsprobleme. Ich frage mich allerdings, wo der Sinn darin
> > bestehen soll, UTF-8 als Systemdefault zu benutzen. Es reicht doch,
> > wenn die Kiste UTF-8 und Co. (im Ausnahmefall) beherrscht. *grübel*
> 
> Als ich nich mutt benutzt habe, waren es langweilige Fragezeichen, die
> ich geshen habe.  Jetzt mit Gnus kommen manchmal die huebschesten
> Zeichen zu Tage.  Hier sehe ich zwar nur einen dicken langen
> underscore aber letztlich habe ich doch tatsaechlich eine
> deutschsprachige Mail mit japanischen (?) Schriftzeichen erhalten.

Du meinst da oben wo eigentlich ein ü stehen müsste? Wie bereits
geschrieben, liegt das daran das der OP in einer als us-ascii
ausgewiesenen Email deutsche Umlaute benutzt hat. Demzufolge hat mein
mutt aus der Email die sowohl dt. Umlaute nach us-ascii kodiert als auch
nacht latin-1 kodiert (der Spruch am Ende) utf-8 gemacht. Normalerweise
sind Mails die ich an die Liste schicke in latin-1 oder latin-15
kodiert, je nach dem ob ein euro-Zeichen enthalten ist. Wenn dagegen
z.B. ein ∞ (Undendlich, nix japanisch) drin ist, stellt mein mutt den
Content-Type auf utf-8, was ja auch korrekt ist.

Andreas

-- 
Um zur Wahrheit zu gelangen, sollte jeder die Meinung seines Gegners
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		-- Jean Paul



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