Re: Platte spiegeln mit dd oder rsync
On Fri, 25 Jul 2003 18:37:30 +0200, <spunz@cargal.org> wrote:
Peter Schubert <schubertp@t-online.de> schrieb:
Hallo Pinguine,
wenn ich eine bestehende Festplatte hda auf hdb mit dd spiegeln will -
was heißt wenn, ich wills ja ;-)
1.Frage:
muss dann hdb schon partitioniert sein, analog hda, oder macht das dd
gleich selbst ?
die werden rübergeklont, müssen also nicht angelegt werden.
Kann ich nur bestätigen, mußte gerade wegen verschiedener Plattencraschs
wie ein Weltmeister kopieren, habe dazu ein Knoppix im Consolene Modus
gestartet (ok überdimensioniert, aber läuft und ist vorhanden). Such mal in
de.comp.os.unix.linux.misc und hardware nach entsprechenden threads von
mir. Habe mit dd if=/dev/hda of=/dev/hdb
Dabei war hdb doppelt so groß wie hda, die Partitionen wurden entsprechend
auf hdb übertragen. Der restliche Platz konnte dann einfach Partitioniert
werden.
2.Frage
ist die Empfängerplatte dann hdb dann so identisch mit hda, dass ich sie
im Crashfalle als hda einsetzen könnte und es geht problemlos weiter ?
So hat das bei mir geklappt, MBR war funktionstüchtig. (sowol bei Windows,
als auch bei Linux, als auch bei dualboot Platten.
3. der Befehl:
root@peter# dd if=/dev/hda of=/dev/hdb bs=128k
ist der richtig, was ich nicht verstehe, ist die Notwendigkeit der
Angabe der Blockgrösse ? Warum ? Notwendig oder nicht ? Gibt es eine
bessere Grösse ?
ohne angabe der blockgröße dauerts um einiges länger.
Kann ich nicht beurteilen, habe es bisher immer ohne gemacht. Wie bekomme
ich denn die richtige Blockgröße heraus?
4. brächte rsync das gleiche Ergebnis
keine Ahnung von rsync, mir wurde in oben genannten threads noch partimage
empfohlen, habe ich aber auch nicht ausprobiert.
Gruß Florian!
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