Re: Platte spiegeln mit dd oder rsync
Peter Schubert <schubertp@t-online.de> schrieb:
> Hallo Pinguine,
>
> wenn ich eine bestehende Festplatte hda auf hdb mit dd spiegeln will -
> was heißt wenn, ich wills ja ;-)
>
> 1.Frage:
> muss dann hdb schon partitioniert sein, analog hda, oder macht das dd
> gleich selbst ?
die werden rübergeklont, müssen also nicht angelegt werden.
>
> 2.Frage
> ist die Empfängerplatte dann hdb dann so identisch mit hda, dass ich sie
> im Crashfalle als hda einsetzen könnte und es geht problemlos weiter ?
> Was wird aus dem MBR, wird der mitkopiert oder starte ich diese
> "Reserveplatte dann mit der Diskette und schreibe besser Lilo neu ?
ja, das sollte kein problem sein.
>
> 3. der Befehl:
> root@peter# dd if=/dev/hda of=/dev/hdb bs=128k
>
> ist der richtig, was ich nicht verstehe, ist die Notwendigkeit der
> Angabe der Blockgrösse ? Warum ? Notwendig oder nicht ? Gibt es eine
> bessere Grösse ?
ohne angabe der blockgröße dauerts um einiges länger.
> 4. brächte rsync das gleiche Ergebnis
>
> root@peter# rsync -a /dev/hda/ /dev/hdb/ ??? wie kriege ich mit rsync
> die Partitonen rüber ??
ich kenn mich mit rsync nicht so aus, aber ich denke hier wäre netcat ev
geeigneter:
root@host1# dd if=/dev/hda | netcat IP_von_host2 1337
root@host2# netcat -p -l 1337 | dd of=/dev/hda
siehe: http://www.cargal.org/drupal/node.php?id=217
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