Am Die, 2003-06-17 um 00.52 schrieb Jan Trippler: > On Mon, 16 Jun 2003 at 22:34 (+0200), Thomas Templin wrote: > > On Monday 16 June 2003 21:42, Joerg Rossdeutscher wrote: > [...] > > > -l beim Erzeugen Dateisystem nicht wechseln > > Hab ich ehrlich gesagt noch nicht benutzt. So wie ichs > > interpretiere würde ein taren von ext2 nach z.B. xfs nicht > Habe ich anders verstanden: Das Auspacken wechselt nicht in ein > anderes Dateisystem (da steht nix von Dateisystem_typ_), sondern > entpackt alles im aktuellen FS. Wie das gehen soll, wenn auch auf der > Zielmaschine unterschiedliche (gemountete) Partitionen vorhanden > sind, ist mir allerdings unklar. BTW: Wie soll das gehen, den > Quell-FS-Typ aus einem tar-Archiv zu erkennen? tar arbeitet > dateiorientiert. Ich habe es noch nicht ausprobiert, steht aber auf meiner ToDo-Liste... Ich verstehe es eigentlich so: In meinem $HOME gibt es ein Verzeichnis "server", welches per NFS mein Homeverzeichnis auf meinem kleinen Server mountet. Wenn ich meinen Rechner backupe, soll der Inhalt von ~/server natürlich nicht mitgenommen werden, denn das ist ja gar nicht mehr mein Rechner. (Also, es ist natürlich mein Rechner, aber es ist nicht _dieser_ Rechner :-) ) Interessant wäre nun noch, wie sich das mit /proc verhält. Muß ich mal gucken. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
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