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Re: eigener Kernel



Hi,

Am Thursday 19 June 2003 20:19 schrieb Mario Duve:
> Andre Heine wrote:
> > Am Thursday 19 June 2003 16:50 schrieb David Elze:
> >> On Thu, 19 Jun 2003 15:48:39 +0200 Mario Duve wrote:

[...]

> > Ich vermute eher, das eventuell einige Modul - Abhängigkeiten
> > falsch sind. Oder der neue Kernel eine etwas andere
> > Konfiguration benötigt.
> > Versuche einfach nicht benötigte Module aus der Konfig zu
> > nehmen.
> >
> >> if [ -r System.map ]; then /sbin/depmod -ae -F System.map -b
> >> /usr/src/linux/debian/tmp-image -r 2.4.21; fi
> >> depmod: *** Unresolved symbols in
> >> /usr/src/linux/debian/tmp-image/lib/modules/2.4.21/kernel/driv
> >>ers/net/wan/comx.o
             ^^^^^^^^^^^^   
> wo soll ich das rausschmeisen?

Network device support  --->
                            Wan interfaces  --->

Schätze, Du brauchst nicht ein einziges Modul.

Ich habe das alles deaktiviert ...
(Und noch mehr)

Funktioniert ja jetzt bei Dir :)

Ich habe das bislang auch immer so wie Du gemacht.
*grübel*, ich habe auch solche Probleme bekommen bei 
dem Umzug von SuSE zu Debian.

'make oldconfig' hätte mir bestimmt einige Zeit erspart,
aber diese Probleme haben mich veranlasst mit 'menuconfig' &
dem Motherboard Handbuch den Kernel genau an meine Hardware
anzupassen.

Mein .config ist jetzt klein, deshalb klappt vermutlich immer 
'menuconfig'.

Schau Dir mal das Makefile in /usr/src/linux an!

Dort kannst Du den installpath & extraversion eintragen(o. erzeugen 
:)), so kann man recht einfach mehrere Kernel testen & verwalten.


Ciao

Andre



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