Re: port forwarding für emule
longman <longman@netcologne.de> dixit:
Lieber longman, verpruegele Deine Eltern fuer solch einen Vornamen,
wenn Du magst, aber fuer die Liste stelle das richtig ein, sonst
kriegst Du keine Loesungsvorschlaege mehr. Klar?
> auf meiner Windowskiste (192.168.0.10) läuft noch emule. emule
> nutzt port 4662.
Ist emule nicht dieses Ding, was die Leitungen dauernd verstopft?
Ich kenne das nicht so richtig.
Wenn ich allerdings meine Firewalleintraege auswerte, stelle ich
fest, dass _vermutlich_ emule die Ports von 4660 bis 4675 freihaben
moechte und sich nicht allein mit tcp begnuegt, sondern dazu auch
udp haben moechte.
> Kann man das -d 213.168.117.179 nicht irgendwie automatisieren?
Das kannst Du weglassen. Es ist nicht zwingend erforderlich, die
Destination-IP mit anzugeben. Es ist sinnvoll. Du kannst den Vorgang
automatisieren, indem Du die Firewalleintraege _nach_ Erhalt Deiner
IP automatisch neu setzt. Das geht unter /etc/ip-up.d/
Gruss
Peter Blancke
--
Hoc est enim verbum meum!
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