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Phaenomene bei der kernelkomilierung



Hallo NG,

ich beobachte da ein paar merkwuerdige
Phaenomene bei der kernelkomilierung.

Die meisten Module lasse ich als "ebend" :-)
Module kompilieren. Eingebettet ist da nur
der Festplattencontroller (IMHO sowieso [ *])
und dann noch die Festplatte also statt
<M> eben <*> und ext2fs sowie einige Routingsachen
die ich eh immer brauche, bzw das Teil Hauptsaechlich
als Router und Firewall eingesetzt werden sollen...

Nach folgendem vorgehen

--- schnipp ---
make menuconfig
cp .config .config.new (ich weiss nicht notwendig)
make dep
make clean
make bzImage
make modules
make modules_install
lilo
--- schnapp ---
und dann "reboot"

fehlen nach dem Neustart dennoch einige Module
bzw. koennen nicht lokalisiert werden ???
ich rufe dann noch modconf auf und checke die Modul-
konfiguration (merkwuerdigerweise erscheinen auch die
festeinkompilierten als + markierte Module ??? Warum das ?

insbesondere auf den Festplattencontroller und Festplatte...
Dies, so meine jetzige Erfahrung ;-) führt aber zu Problemen
wenn man die Festplatte entfernen will - klingt ja auch logisch :-)
btw: komplette Neukompilierung  und Installationsanlaeufe
(verschieben des alten "/usr/modules/2.2.22"-Verzeichnisses
nach z.B. "/usr/modules/2.2.22-old" oder sowas

btw2: kernel-x.x.xx/Dokumentation/[etc.] habe ich schon alles
(vieles) durchforstet.

Ich gehe dann so vor das ich mir die Module die fehlen,
(im allgemeinen die festeinkompileierten), nochmal als
Module kompiliere installiere und dann wieder "normal" (also
meine urspruenglichen Koniguration kompiliere und installiere...
Puh,... eine Menge Aufwand... dabei emphalen mir viele erfahrene
Administratoren bzw. Techniker das eben genau der 2.2.2x-Kernel
am stabilsten und fast fehlerfrei sei sowie die meisten Bugs und
"Loecher" behoben seien im Vergleich zumindestens zum 2.4.xx

Woher kommen diese merkwuerdigen Erscheinungen....

-- 

   Regards

      Stefan Lommel   <student1@justmail.de>



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