> Uwe Laverenz <laverenz@molkerei-ammerland.de> writes: > > > Meine Meinung daher, wenn es ein x86 sein muss: IBM und sonst gar > > nix. Wenn es kein x86 sein muss: iBook oder Powerbook von Apple. Vor > > allem das kleine iBook ist sehr Couch-kompatibel. ;) > Vorsicht mit solch vorschnellen Behauptungen. Die älteren ibooks (bis etwa zum 2.2) sind schlicht saugut. Sowohl von der Verarbeitung, wie auch (inzwischen) von der Unterstützung her. Bei den neueren ibooks muss man das inzwischen leider sehr einschränken. Apple bringt da ein paar idiotische neue Dinge hinein (wie z.B. die Caps Taste) die das Ding nurnoch sehr umständlich zu benutzen machen. Auch die Verarbeitung hat _extrem_ nachgelassen (bereits der Schritt von 2.1 auf 2.2 war heftig). Das mit der Verarbeitung gilt leider inzwischen auch für Powerbooks. Auch eine Sache für sich ist die Preispolitik von Apple: Ich habe hier ein ibook 2.1, an welchem ich 2 Füßchen verloren habe. Apple will dafür 26 EUR zzgl Versand (das sind 2 Teile mit 3x3 mm). Sowas ist schlicht unverschämt. Dafür kann ich mich nicht über den generellen Service beklagen, solange Apple Care läuft, tauschen die einem _alles_ um. Vorbehaltlos empfehlen kann ich jedes etwas ältere ibook :-) Dieser Beitrag ist von einem glücklichen iBook2.1 Besitzer (das sind die mit der radeon M6LY) auf einem ebensolchen geschrieben, der es bei dem momentanen Notebookmarkt gegen nichts eintauschen würde. mfG Johannes
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