Re: woody und X-server
>> > Ein simpler _Austausch_ könnte später Probleme bereiten. Eventuell
>> > könnten diese Probleme vermieden werden, wenn zu Beginn der
>> > Konfigurationsdatei die entsprechenden Marker eingetragen werden ...
>>
>> s/Beginn/Ende/ X11 nimmt fuer manche Sachen den ersten passenden
>> Eintrag, daher will man den debconf-Teil hinten, wahrscheinlich
>> genuegt es, das hier einzufuegen:
>> ### BEGIN DEBCONF SECTION
>>
>> ### END DEBCONF SECTION
>
> Genau das wollte ich gesagt haben :-) Diese drei Zeilen an den Anfang der
> XF86Config-4 geschrieben und den Rest dahinter geschrebbelt, das sollte
> der gangbarste Weg mit einer bereits getesteten SuSI-XF86Config sein :-)
>
Hallo,
ich habe mich bei der Installation von Woody 3.0(Kernel2.4) auf 2
verschiedenen Rechnern stundenlang mit der X-Konfiguration beschäfigt;
meine Erfahrung: per Editor an der XF86Config-4 herumzubasteln ist
Zeitverschwendung! Auf einem Rechner führte Ausprobieren mit Debconf
(dpkg-reconfigure..) zum Ziel, auf dem anderen führte nur der Austausch der
gesamten Datei durch dieselbe aus einer funktionierenden CalderaOpenLinux
3.1 Installation zum Erfolg. Wenn schon eine X-Installation auf dem Rechner
vorhanden ist, würde ich versuchen, einfach die Dateien auzutauschen und zu
gucken, was passiert.
Gruß Joachim Eikenbusch
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