Re: Re: Kernel tauschen unter Debian?

["thomas schoenhoff" <tom_woody@web.de>]

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Von:      IINeOII <neo@synetik.de>
Gesendet: 26.05.03 16:37:26
Betreff:  Re: Re: Kernel tauschen unter Debian?

Hallo,
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Thomas
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Von:	IINeOII
Gesendet:	26.05.03 16:37:26
An:	"thomas schoenhoff" <tom_woody@web.de>
Betreff:	Re: Re: Kernel tauschen unter Debian?

 Am Mon, 2003-05-26 um 12.48 schrieb Peter Blancke:
> Oliver Egginger <Oliver.Egginger@dvz.fh-giessen.de> dixit:  > Gibt es unter Debian ein spezielles Verfahren zum Ersetzen des > Kernels  Ohne jetzt einen Glaubenskrieg lostreten zu wollen...  > oder kann man das machen wie unter anderen Linux Systemen auch? > Bzw. handelt man sich Nachteile ein, wenn man es auf die > klassische Art und Weise tut?  ..., aber ich mache das _immer_ auf die klassische Art und Weise. Kernel von ftp://ftp.kernel.org holen, unter /usr/src einspielen und den altbekannte Weg "make dep clean bzImage modules modules_install" gehen. Da habe ich noch nirgends mit Probleme gehabt.  Gruss  Peter Blancke  --  Hoc est enim verbum meum!
>

Peterchen , wenn du das so geschickt machst, hab ich gleich mal ne expliziete frage an dich.

Wie crieg ich Cramfs support in den kernel (vanilla sources)
und zwar so, das ich nach dem kompilern nicht die meldung beim bootup kriege Cramfs wrong magic?

unter do_mounts.c habe ich den support bereits eingetragen und er erkennt das ramdisk image auch als cramfs, jedoch muß da irgendwas mit den blöcken des cramfs nicht stimmen hab da mal was von 1024 und 4096(standard bei ix86) scheint ein bekannter bug zu sein nur finde ich keine infos darüber(Kernel-version 2.4.20)

Mein kernel läuft mit cramfs, aber nur weil ich mit diff die unterschiedlichen datein vom debian source in den vanilla source kopiert habe - musste verschiede dateien patchen, welche sich im debian-source nicht patchen ließen, nur würde mich das grundlegende problem trotzdem interessieren. Wäre nett wenn du mir antwortest, unbekannter seits