Meinolf Sander wrote:
* Quoting Jens Lehmann <jens.lehmann@goldmail.de>:Das CVS-Repository liegt auf einem entsprechenden Server. Dort gibt es jedoch kein Web-Frontend zur Betrachtung des Repositories (mit Kommentaren, Diff etc.).Dafür gibt es SandWeb, das auch SSH-Verbindungen zu entfernten Rep. unterstützt, und für das es auch ein Debian-Paket gibt (mit dieser Zeile in der sources.list: »deb http://sandweb.sourceforge.net/debian/ ./«). Gefällt mir persönlich sehr gut.
SandWeb habe ich gerade ausprobiert. Es sieht gut aus und übernimmt im Gegensatz zu ViewCVS die gesamte Verwaltung. Da überlegt man sich schon, ob man die Kommandozeile noch braucht. Die Anzeigefunktionen sind nicht so umfangreich wie bei ViewCVS und mir fehlt in der Anzeige noch der Autor der Dateien. Lässt sich dieser anzeigen?
Ist es sicher SandWeb das Passwort für das Repository zu geben (Zugriff per SSH)? Ich nehme mal an, dass es sicher ist und bei jeder CVS-Operation interaktiv (d.h. als Reaktion auf die Passwortabfrage mit Hilfe von "expect") übergeben wird, so wie man es auch bei Operationen über die Kommandozeile machen würde (ich habe keine SSH-Keys).
ViewCVS funktioniert übrigens jetzt auch. Ich habe das Repository per FTP runtergeladen und die viewcvs.conf angepasst. Wäre es auch sicher die cvs_roots als
cvs_roots = foo: user:password@some.host.de/some/pathanzugeben? Dann könnte ich wahrscheinlich auch mit ViewCVS direkt auf das Repository zugreifen, ohne mir zuerst eine lokale Kopie machen zu müssen (das scheint nicht mit einem einfachen Kommandozeilenbefehl möglich zu sein, sondern nur per FTP). Ich mache mir jedoch Sorgen um die Übertragung des Passworts und habe das deshalb noch nicht probiert.
Vielen Dank für Deine Hilfe. Jens