On Sun, 23 Feb 2003 the mental interface of Sebastian Heinlein told: > Am Son, 2003-02-23 um 15.53 schrieb Elimar Riesebieter: [...] > man dpkg-scanpackages > > 1. In das Verzeichnis mit den Paketen wechseln. Die Pakete können sich > auch in Unterordnern befinden. > 2. "dpkg-scanpackage ./ /dev/null | gzip > Packages.gz" ausführen. > 3. Verzeichnis über ftp oder http zugänglich machen und in die > sources.list eintragen: > "deb http://DEINRECHNER/PAKETEVERZEICHNIS ./" Funktioniert bestens ;-) On Sun, 23 Feb 2003 the mental interface of Marc Haber told: > On 23 Feb 2003 16:32:08 +0100, Sebastian Heinlein <liste@pimpzkru.de> > wrote: > >man dpkg-scanpackages > > Obsolet. > > [1/500]mh@q:~$ cat .my/bin/myapt-ftparchive > #!/bin/bash > > apt-ftparchive packages . > Packages > < Packages gzip > Packages.gz > apt-ftparchive sources . > Sources > < Sources gzip > Sources.gz > [2/501]mh@q:~$ Führt zum gleichen Ergebnis. Ich habe das jetzt so gemacht: Erzeugen von /home/debarchiv/dists/testing/main/binary-i386/ auf dem Server. Meine Pakete in /home/debarchiv/dists/testing/main/binary-i386/ platziert. cd /home/debarchiv dpkg-scanpackages dists/testing/main/binary-i386/ /dev/null | gzip > \ dists/testing/main/binary-i386/Packages.gz (wird in man dpkg-scanpackages so empfohlen ;-) und apt kann das besser auswerten, da der Filename nun relativ zum archiv-root eingetragen ist) Release Datei erzeugt (distri mydistri) /home/debarchiv via export freigegeben und in die sources.list # Pakete vom LAN-Admin deb file:/home/debarchiv testing main eingetragen. Warum im LAN http verwenden? Auf woody Maschinen wird somit nur mit einem expliziten -t testing installiert, auf sarge kisten eben automatisch. Die Pakete sind aber in woody Umgebungen gebaut, also so etwas wie in dieser Liste häufig diskutierte "Backports". Danke für Eure Tip(p)s Ciao Elimar -- .~. /V\ L I N U X /( )\ >Phear the Penguin< ^^-^^
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