On 14.Feb 2003 - 08:43:18, Burkhard Schilling wrote: > Ergänzung: > > Am Donnerstag, 13. Februar 2003 16:54 schrieb Burkhard Schilling: > > Am Donnerstag, 13. Februar 2003 15:05 schrieb Andreas Pakulat: > > > Normalerweise, wird das laden der Module und erzeugen der Devices von > > > einem init-Skript übernommen: /etc/init.d/alsa > > > > > > Das ist aus dem Paket alsa-base > > > > > > Fehlt das bei dir vielleicht, bzw. fehlt der link aus dem rcX.d?! > > > > Leider ist es das nicht. Das Script ist vorhanden und es existieren Links > > für die runlevel 3-5. > > im Script sollte auch der Link angelegt werden. > > er tut's aber nicht > > Das erstaunliche ist, daß die module geladen werden, die Verzeichnisse aber > nicht eingerichtet werden. > Das wollte ich nochmal manuell testen: > > /etc/init.d/alsa stop > /etc/init.d/alsa start > > und siehe da, jetzt wurden die Verzeichnisse angelegt. > > Also: beim Start des Betriebssystems werden die Verzeichnisse nicht angelegt, > ruft man das Script aber manuell auf, werden die Verzeichnisse angelegt. Hmm, Dann widmen wir uns mal den Meldungen beim Starten zu: kriegst du von Alsa eine Meldung "Shutting down ALSA sound detect module (version ...)"? Wenn ja: danach die Meldung "Starting ALSA"? Wenn du die "Starting ALSA ..." Meldung siehst dann mach mal folgendes (ich nehme nicht an das dahinter dann failed steht oder?): Ich geh mal davon aus das du kein devfs hast. Starte mal in den Runlevel 1, damit Alsa nicht geladen wird beim Booten und überprüfe folgende Sachen: Existiert das Verzeichnis /proc/asound/dev nachdem du modprobe snd aufgerufen hast? Wenn ja: existiert die Datei /dev/snd NICHT? Wenn das Verzeichnis /proc/asound/dev existiert und /dev/snd nicht, dann sollte ALSA starten, dann kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen. Andreas -- Einigen wir uns auf Unentschieden. -- Monty Python: Ritter der Kokusnuß
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