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Re: router-konfiguration



Bitte kein CC an mich. Danke

On 05.Feb 2003 - 12:03:12, hugowau wrote:
> Am Die, 2003-02-04 um 23.41 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 04.Feb 2003 - 23:13:09, Frederik wrote:
> > > Vielen Dank schon mal, werde es bei der nächsten Gelegenheit
> > > dann einmal ausprobieren - der Kollege kommt nur alle paar Tage, um sich
> > > die neuesten downloads zu saugen.
> > > 
> > > GEht es nicht vielleicht auch irgendwie, dass er selber nicht den DNS-Server
> > > braucht, sondern diese Informationen auch indirekt (FORWARDING oder sowas) 
> > > über meinen Rechner bei meinem DNS-Server beziehen kann(ohne dass ich
> > > ein DNS-Server bin)?
> > 
> > Da bin ich leider überfragt, aber ich glaube nicht - jedenfalls ging das
> > hier nicht, als ich den rausgenommen hatte und bei mir habe ich auch
> > noch nen dns-Server laufen (wg. der dummen Anfragen von so WinClients
> > und wenn man dann ne DialIn Verbindung hat die autom. anwählt kanns
> > teuer werden).
> >  
> > > Kann mir vielleicht auch zufällig jemand versichern, dass die Pakete auf
> > > jeden Fall unter der physikalischen Adresse meiner Netzwerkkarte
> > > abgeschickt werden - sonst wird mein Port gesperrt!?
>                                          ^^^^
> Andreas,
> Port Security am SwitchPort? Du arbeitest doch nicht bei der Telekom?

Ich arbeite momentan gar nicht, sondern studiere.

> Alle Pakete, auch maskierte Pakete werden mit der realen (oder manuell
> geaenderten) MAC Adresse ueber den Switch geschickt. Routing ueberhaupt
> arbeitet ausschliesslich auf der IP-Ebene (Layer3 des OSI
> Schichtenmodells). Die MAC-Ebene (Layer2) wird davon nicht angefasst.

Richtig, hatte ich total vergessen (Schlag auf Hinterkopf versetzend).

> Wenn Du jedoch in einem solchen, mit Port Security ausgestatteten Netz
> haengst, kannst Du sicher sein, dass das Netz auch von einer Management
> Software ueberwacht wird (was nuetzt Port-Security ohne Management
> System?). Eine gute Management Software und ein gutes
> Netzwerk-Management Team sollte den, von Dir aufgesetzten Router finden,
> als Sicherheitsluecke identifizieren, vom Netz trennen und die
> Geschaeftsleitung ueber das entdeckte Sicherheitsproblem und seinen
> Verursacher informieren..

Mit dem Thema kenne ich mich nicht aus, aber das klingt einleuchtend und
dann verstehe ich auch das der Port von Frederik abgeschaltet wird.

> Wenn ein selbst eingebrachter Router moeglichst lange unentdeckt bleiben
> soll, dann achte man darauf, dass er keine SNMP und ICMP Messages
> schickt. 

Ist ja mit iptables kein Problem die auszufiltern.

Andrea
s
-- 
Eine gute Ehe besteht aus einer besseren Hälfte und einer stärkeren Hälfte.
	-- Victor de Kowa

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