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Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen



Sascha Roth wrote:
> Wenn man eine Dokumentation über Wissenschaftliche
> Studien oder Forschungsreihen schaut,
> (falls irgendeiner von euch Cracks überhaupt
> das Mainstream Medium Fernsehen "benutzt" ;-D)

Kenn ich vom Namen her, benutze ich aber seit ca. 2 Jahren nicht 
mehr. 


> sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht
> bekommt, immer (und habe schon viele dieser
> Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s
> Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS
> aber das dann doch eher in Spielfilmen wie American Pie oder
> Indipendence Day)
> 
> Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt,

Bei uns an der Fakultaet sind Linux und Solaris Standard.

> Nur als Beispiel: Für eine Forschung  soll künstliches Leben
> "erschaffen werden". Nimmt man da alle erdenklichen Opensource Code
> Stückchen, proggt noch was dazu, das wäre doch das, was sich jeder
> Forscher/Wissenschaftler (ich gebe zu, ich bin manchmal sehr
> sexistisch, obwohl es hier wenige Frauen in der Liste gibt, glaub ich)

Das Problem liegt in "proggt noch was dazu". Das ist aktuell ganz heftig
Gegenstand der Forschung, und weitgehend unabhaengig von den
darunterliegenden OS.
Fuer wissenschaftliche Erkenntnisse ist das OS meistens nicht wirklich
wichtig.



 Florian
-- 
Es gibt Leute, die von sich behaupten "wenn ich Kaffee trinke, kann ich
nicht schlafen!". Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich
keinen Kaffee trinken.  [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends]



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