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Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen



Marcus Frings wrote:
* Sascha Roth <sascharoth@gmx.de> wrote:


Wisst ihr was mir aufgefallen ist:
Wenn man eine Dokumentation über Wissenschaftliche
Studien oder Forschungsreihen schaut, (falls irgendeiner von euch Cracks überhaupt
das Mainstream Medium Fernsehen "benutzt" ;-D)
sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht
bekommt, immer (und habe schon viele dieser Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s
Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS
aber das dann doch eher in Spielfilmen wie American Pie oder
Indipendence Day)



Stimmt, Windows sehe ich auf solchen Rechnern auch oft laufen...

Vielleicht läuft da gerade immer nur vmware im FullScreen Modus ;-)


Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen
Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt,
oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen.



Leider wollte bisher noch kein Filmteam mir über die Schulter schauen,
wenn ich chemische "ab initio"-Berechnungen auf einem Linuxcluster
durchführe.

Dem wird wohl so sein! Bei uns genau das gleiche an der Uni Duisburg in der Theoretischen Tieftemperatur-Physik... Windows gibt es höchstens - und dann auch nur in vmware - um Bürobestellungen o.ä. online der Verwaltung schicken zu können. Benötigte Software wird hier dann u.U. auch selbst gestrickt (Gruß an Fred Huchts et al. und Ygl)...

Gruß,
Björn Beckmann

Gruß,
Marcus




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