Re: nfs und dhcp
Hallo,
Am 10:07 2002-12-25 GMT hat Daniel Jung geschrieben:
>
>
>Hi,
>
>On 25 Dec 2002 10:01:12 +0100, Rainer Ellinger <rainer@ellinger.de> wrote:
>> Daniel Jung schrieb:
>> Ich kenne niemand in
>> Deutschland, der 30000 Clients an einem DCHP-Server hängen hat.
>
>Die 30.000 waren natürlich nur eine fiktive Zahl von Rechnern. Es ging
>mir im Grunde genommen darum, dass ich _eine_ Stärke von DHCP darin
>sehe, dass sich der Verwaltungsaufwand in mittelgroßen bis großen Netzen
>eben durch die dynamische Adressvergabe für Rechnergruppen stark
>minimieren läßt. Ich möchte nicht der Admin sein, der jedem neuen Client
>(bzw. jeder neuen Netzwerkkarte) einen eigenen Eintrag in der
>dhcp-config widmen muß!
Erinnert mich irgendwie an Siemens in der Hoffmanstrasse in Muenchen.
Auf jeder Etage des Hochhauses stehen so 30-50 PC's und ALLE haben
DHCP mit ausnahme der Server und Drucker...
Mein Adoptivvater hatte im 16. Stockwerk gearbeitet womit es schon
so 480 bis 800 Rechner währen... Also mal so ein paar tausend IP's
auf DHCP machen und verwalten ist anscheinend ohne Schwierigkeiten
moeglich, denn die Siemens-Mitarbeiter konnten sich ja ueber ihre
looser-ID und Password auf den Servern einloggen.
Ich denke, das es so um die 2000 PC's in der Hoffmanstrasse gab !
Duerften heute wohl einige mehr sein, so 8 Jahre spaeter...
>> dann werden es alle anderen wohl anders machen. Du kennst den Witz mit
>> den Geisterfahrern? Einer? Hunderte! ;-)
Das hast Du Dich verzaehlt... Als ich das lezte mal in GB war,
waren es viel mehr ;-))
>Okay, dann nenne mir bitte eine bessere Lösung, mit der ich dynamische
>IPs vergeben und an Linux-Systeme hostspezifisch Freigaben verwalten
>kann. Bislang ist diesbezüglich noch nichts hier angekommen, oder willst
>Du mir ernsthaft nahebringen, dass Samba für Linux-Clients sinnvoll ist?
Warum nicht dynamic-dns verwenden ???
Sowas hate es doch unter Potato gegeben - Oder mittlerweile radiert ?
>Gruß
>Daniel
choda hafes
Michelle
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