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Re: Printserver



Hallo,

Am 16:33 2002-12-04 +0100 hat Peter Blancke geschrieben:
>
>Am 04.12.2002 15:23:13, Martin Hennes schrieb:
>> Michelle Konzack <linux.mailinglists@freenet.de> wrote:

>> Turboprint ist fürs farbige drucken wärmstens zu empfehlen, kostet
>> zwar etwas Geld, ist es aber auch wert. http://turboprint.de
>
>Nochmal: Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die Druckdateien
>nicht einfach "raw" an die jeweiligen Druckeranschluesse bzw.
>Printerserver weitergereicht werden.

Habe ich irgendwie nicht hinbekommen...

>Es hiess doch in der Ursprungsmail:
>
>> Wie muss ich den Windows und den sambaserver einrichten, das ich
>> von Windows aus Drucken kann...
>>
>> Habe hier einige Dokumente von ueber 500 Seiten, was Windows nicht
>> schaft, da die Druckdatei anscheinend zu gross ist... (ueber 500
>> Mbyte)
>
>Also soll es ein reiner Druckerserver fuer Windows-Rechner werden.


Jein... muss/will auch von Linux-Rechnern aus drucken...

>Ich wuerde doch da die Aufbereitung der Druckerdaten den Win-PC
>ueberlassen, die koennen das sowieso am Besten. Und diese Daten

Gut, aber ich habe versucht, mit swat den Printer zu configurieren,
aber das geht nicht, weiil er beim updaten jedesmal meine smb.conf
zerfleddert...

Also habe ich versucht, das Teil zu Fuss zu konfigurieren. Nur wird
auf der Dos- und WinKiste nichts angezeigt...

>werden Eins-Zu-Eins an den Drucker weitergeleitet -- diese Aufgabe

Ist ja auch die beste Loesung.

>uebernimmt der Linuxserver. Nix da mit Cups und Turboprint.

Soll ich dann den 'lpd' als reinen Print-Server configurieren und
generell die Aufbereitung auf den Client-Maschienen machen ?

Da der Print-Server nur eine kleine (fast ausgediehnte) Maschine
ist, wohl zu empfehlen oder ?

>Oder was verstehe ich nicht?

Habe Linux weggelassen, weil ich bis jetzt eigentlich nur text-files
(LOG-Dateien) gedruckt habe. Farbiges oder DOC's habe ich immer
Windows ueberlassen (ist irgendwie komfortabler).

>Gruss
>
>Peter Blancke

Tschuess
Michelle



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