Am 24 Dec 2002, schrieb Martin Schmitz: > Lothar Schweikle-Droll <L.Schweikle@logout.de> writes: > > >> > Welche Distri. unabhängige Tools gibt es den, um den "ist" Zustand der Hardware > >> > zu bestimmen. > >> > >> Am Besten einen Kernel, der /alles/ unterstützt und ein Script, welches > >> dmesg auswertet. > > > > Das ist eine nette Idee, aber ich finde sie nicht also sehr alltagstauglich > > Du willst ein Tool, um die Hardware eines Rechners identifizieren zu > können?! Was ist so aufwendig daran, eine Knoppix CD oder eine Diskette > mit einem enstpr. konfigurierten Kernel zu booten und die Ausgabe des > Bootvorganges zu lesen? Nicht alltagstauglich? Wenn Du Linux gut kennst, > dürfte das derzeit die sicherste Methode sein, softwaremäßig an alle > relevanten Daten zu kommen, oder sehe ich das falsch? Vom Prinzip hast du recht. Ich denke aber an Leute, die: a.) keinen DSL-Anschluß haben b.) keine Flat haben c.) die Hardware mit Boardmittel ermitteln wollen d.) es keine Kunstkniffe benötigt, die Einsteigern sehr verwirren Anscheinend gibt es keine besseren Methoden, als die ich schon benutze, auser einen monster Kernel zu installieren & das Bootergebnisse auszuwerten. Aber selbst ein Knoppix wird nie alle Hardware erkennen, da es immer wider neuere, exotischere Hardware geben wird. Die vieleicht aber doch unter Linux läuft, wenn man (vieleicht) den neuesten Kernel benutzt, oder den bestehenden patcht. Und genau jetzt benötigt man etwas das einem einen Anhaltspunkt liefert, damit man danach suchen kann. -- Lothar Schweikle-Droll mailto:L.Schweikle@logout.de Beim Examen wird der Jurist gefragt: "Wie hoch ist die Höchststrafe für Bigamie?" "Zwei Schwiegermütter!"
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