Re: Kernel kompilieren
Marc F. Neininger schrieb:
> Am Fre, 2002-12-13 um 13.36 schrieb Thomas Braun:
Hallo Marc
> > Nach drei Versuchen ahbe ich auch mal
> > /usr/src/kernel-source-2.4.20 nach /usr/src/gelinkt.
> > Nix.
>
> ich mach's ähnlich. Den Link oben versteh ich nicht ganz. Ich hab
> gelesen, man solle die kernel-sourcen nach /usr/src/linux linken. Hier
> werkelt inzwischen ein 2.4.20-er.
Das war ein Tippfehler, ich habe die Kernel Quellen nach /usr/src/gelinkt.
> make kpkg habe ich immer noch nicht benutzt. Was mir aber immer wieder
> hilft, ist die Ausgabe auch in eine Datei umzuleiten. Da lässt es sich
> leichter nachvollziehen.
> <Halbwissen>
> Aus Erfahrung würde ich auch sagen, dass möglicherweise irgend eine
> Abhängigkeit (??) nicht richtig abgeprüft wird.
> Ich habe nicht mehr den Anspruch, dass ein Kernel sofort durchkompiliert
> wird, sondern schaue mir, an welcher Stelle make aussteigt. Und ab dort
> überprüfe ich die Konfiguration dann nochmal und werf das ein oder
> andere wieder über Bord/binde es fest ein/mach ein Modul draus. Und
> irgendwann hat's noch immer funktioniert.
> </Halbwissen>
Da fällt mir ein ich habe bei der Konfiguration pcmcia deaktiviert.
Vielleicht liegt es daran.
mal sehen
danke Thomas
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