Re: Paketverwaltung
Morgen allerseits,
* Matthias Hentges <eebe@gmx.net> [08.12.02 19:41]:
> [Kleiner Hinweis: Auch Behörden können lesen. Und rate mal wofür
> P2P-Tools am häufigsten eingesetzt werden...Also immer schön Anon posten
> wenn es um sowas geht. Warum ein unnötiges Risiko eingehen?]
Irgendwie hab ich geahnt, dass der Thread in die Richtung "p2p - gut oder
böse?" abgleitet... ;-)
Wie auch immer...
> Der einzige Weg das Paket aus unstable zu installieren, ohne die libc
> mit einzuspielen ist das Tool aus den Quellen zu installieren. Wie man
> das am besten macht ist hier sehr gut beschrieben:
> http://www.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-sourcehandling.de.html
OK, das hab ich mir angesehen.
"apt-get -b source paketname" steigt aus mit "Unmet build dependencies:
debhelper (>= 4.1.25), python (>= 2.2)".
Wenn ich jetzt "apt-get build-dep paketname" mache, will apt 26 Pakete
upgraden (unter anderem libc6).
Außerdem will apt z.B. fetchmailconf runterwerfen.
An der Stelle hab ich dann einfach mal abgebrochen. ;-)
Seh ich das richtig, daß das Paket, das ich installieren möchte, so
viele Abhängigkeiten hat, daß ich anschliessend mehr unstable als woody
auf dem Rechner habe?
Oder hab ich da mal wieder was flasch verstanden?
Gruesse
Günther
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