Marcus Jodorf wrote:
Wenn ich es so recht überlege, macht es auch auf CDs Sinn: Wintendo kann mit Joliet z.B. keine besonders langen Dateinamen und solange man keinen Rockridgetreiber dort installiert hat, wäre tar eine Möglichkeit, die armen Windowsuser auch mit länger benamsten Dateien als sonst möglich zu versorgen. Könnte man einem Windowsmenschen endlich auch mal vernünftig benannte mp3s zukommen lassen ;-)
Dagegen spricht allerdings, dass der Linux-Device-Treiber recht anspruchsvoll zu sein scheint. Mir gelingt es jedenfalls nicht, einfach per dd Audio-CD's oder irgendwelche unter Win erzeugte CD's (per Backup-Software, ohne FS) einzulesen. Und das sind nach meiner Vorstellung auch nur "Rohdaten".
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