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Re: Zuviele Inodes - beste Lösung?



Wolfgang Weisselberg schrieb:
> > ext3 macht es nicht anders, verschwendet nur noch zusätzlichen
> > Platz für ein Journal.
> Wenn du erstmal 100 GB e2fsck'ed hast, nachdem dir dein System
> (z.B. Stromausfall) runtergegangen ist -- vor allem, falls es
> ganz schnell da sein soll:  s/w//

Thema verfehlt: es ging um Inodes und nicht Reboot.

Ich habe ext2-Systeme >100GB. Die brauchen ca. 1 Stunde zum fsck. Wenn 
das ein Problem darstellt, hat der Admin falsch geplant. ext3 ist dafür 
überhaupt keine Lösung. Bevor ich dafür ext3 wähle, würde ich ReiserFS 
mehr vertrauen, im Ernstfall nicht zu viele wichtige Daten zu 
zerstören. Allerdings braucht das reiserfsck sicher 3x so lange wie 
e2fsck. Insofern hat ext2 absolut seine Berechtigung. 

-- 
rainer@ellinger.de



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