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Re: [Fwd: Re: masqdialer/mserver]



* Matthias Weinhold <matthias.weinhold@tiscalinet.de> [14-10-02 19:48]:
>  Ich habe auf dem Server mserver und auf dem Client masqdialer als
>  Debianpaket installiert und dachte es sollte jetzt gehen. Bei beiden ist
>  derselbe Port eingestellt (zur Zeit 5800)

Bei mir sieht es etwas anders aus. Ich benutze woody und habe masqdialer
auf dem _Server_ installiert und benutze mclient unter Linux bzw.
winmclient unter dem anderen Betriebssystem. Ein Paket mit dem Namen
mserver ist nicht installiert. Das Modem hängt an der ersten seriellen
Schnittstelle (ttyS0).

Masqdialer habe ich so konfiguriert (/etc/mserver.conf), daß er nur auf
dem internen Netzwerkinterface auf Port 224 lauscht. 

listen_on = "192.168.1.1:224"

Damit sollte das Clientprogramm schon eine Verbindung zum Server
bekommen. Weiterhin habe ich

stattype = lockonly
netdev = ppp0
linkcheck = "/bin/ping -c 1 %s"
checkhost = "209.81.8.242"            # www.debian.org
lockfile = "/var/lock/LCK..ttyS0"     # <- Lockfile anpassen
default_script = "pppd call provider" # <- provider anpassen
default_netdev = "ppp0"

Die Ausgaben von mserver landen im Syslog, das Du mit
$ tail -f /var/log/syslog
anschauen kannst.

Zu tkmasqdialer kann ich nichts sagen, da ich nur den
Kommandozeilenclient mclient kenne. Mit
$ mclient -h server -d
kann ich wählen und mit
$ mclient -h server -k
auflegen.

Gruß,
 Michael

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