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kernel-patches und Debian



Hallo,

ich arbeite hier mit einer testing/unstable Mischung und Kernel 2.4.19.

Ich habe ein recht neues MB Asus P4B533, daß leider unzureichend in bezug. 
auf IDE-Geschwindigkeit unterstüzt wird. Das soll wohl mal mit 2.4.20 
besser werden (schaun wir mal....)

Ein Bekannter von mir hat nun den Kernelpatch 2.4.20-pre7 + 2.4.20-pre7-ac3 
(oder einen etwas frühereren, daß weiß ich jezt nicht so genau) aufgespielt 
(gleihes Board) und hat damit wieder vernünftige IDE/PCI Durchsätze. 
Allerdings meint er, daß patchen funktioniere nur mit den original-Kernel.

Daher jetzt meine Frage:

Muß ich mir wirklich den Original Kernel holen und kann dann erst patchen 
oder funktioniert es auch mit den Debian-Kernel? Hat das auch eine 
Auswirkung auf das Erstellen des Kernels mit make-kpkg?

Ich habe keine Lust zuviel zu werkeln und hinterher nicht zu wissen, was 
alles gelaufen ist. Allerdings ist mein Leidensdruck bez. der langsamen 
Festplatte schon sehr hoch.

Irgendwelche Tipps?

Vielen Dank

Thomas
-- 
God said: tar xvzf universe.tar.gz - and the Universe was!




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