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Re: cups fonts truetype und postscript



Eckhard Hoeffner <e-hoeffner@fifoost.org> schrieb:

> 1. zu cups
> Die Schriften sind auf deinem Rechner installiert und werden von den
> Anwendungen gefunden (oder auch nicht). Außerdem sind oft Schriften in
> den besseren Druckern enthalten. Welche das sind, kann man oft am
> Drucker, wenn man lang genug rumdrückt, oder über telnet erhalten.
> Außerdem sind die Informationen auch in der ppd-Datei enthalten. 
[...] 
> Diese ppd-Dateien werden von cups verwendet, um den Drucker anzusteuern.
> Insofern ist cups darüber informiert, welche Schriften im Drucker sind.

Das ist nur bei echten PS Druckern von Belang, denn nur dann können
druckereigene Schriften auch verwendet werden. Hat man keinen PS
Drucker, muß gs als RIP einspringen und dann gehen Druckseiten einfach
immer komplett als fertige Grafik zum Drucker.

> 2. ansonsten
> Ansonsten musst du mal schauen, wie es mit dem GS_FONTPATH aussieht.
> Damit kann man ghostscript sagen, wo die Schriften auf dem System
> verteilt sind. Das ist leider ne komplizierte Sache. Muss man
> nachlesen und am besten mit type1inst arbeiten.

Ist eine Möglichkeit. Ansonsten kann man sich noch mit defoma
auseinandersetzen.


Gruß,

Marcus

-- 
Ich habe die Meerjungfrauen singen hören, eine zur anderen.
Ich glaube nicht, daß sie für mich singen werden. (T.S.Eliot)
eMail: m@followup-to.de



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