Hallo Peter Peter Palmreuther wrote:
Das ist zwar mittlerweile ziemlich OT, aber ich sehe da schon einen großen Unterschied, ob man jemand einen Schlüssel aushändigt und ihm dazu sagt, Du darfst ihn nicht benutzen oder ob derjenige sich sein Einbruchwerkzeug selbst mitbringt. Dazwischen liegt Bequemlichkeit, Vergesslichkeit, Unwissenheit, ... Davon abgesehen und ohne groß nachzudenken und zu testen behaupte ich mal, dass es einem kundigen User gelingt, trotz solcher FS-Beschränkungen diese Datei mit dem unerwünschtem Ergebnis zu erzeugen. Wenn er auch dieser Gruppe angehört soundso. Wenn nicht z.B. auch /tmp diese Einschränkungen hat auch. ... Wenn es ein Hochsicherheitssystem werden soll, darf der Anwender als Minimum keinen shell-Zugriff bekommen.Wenn es nicht darum ginge den Users etwas bestimmtes zu verbieten, würde man denen einfach sagen: ändert die Gruppen nicht und lasst die Gruppen-Leserechte. Es geht aber um 'etwas verbieten'. Und etwas verbieten, wohl wissend, der jemand braucht nur sein eigenes Stullenpäckchen mitbringen um doch 'Brotzeit' zu haben, wenn er will ist Nonsens. :-/ Entweder Taschenkontrolle, oder ganz sein lassen, so ist nur trügerische Sicherheit da, die gefährlich werden kann -> Ergo: die Warnung war gut und nötigt :-)
Aber lassen wir das, ist schon mehr als OT. Gruß Rüdiger __________________________________________________________________ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de