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Re: Port Forwarding



Rainer Ellinger wrote:
> Sacher Khoudari schrieb:
>
>>Ich habe folgendes for: da mir meine Uni den Port 143 (IMAP) gesperrt
>>#3 inetd:
>>Jaja, der gute alte inetd. Es soll anscheinend auch mit dem gehen
>>
>
> Aus der Beschreibung kann ich die Situtation nicht wirklich verstehen.
> Wieso kann man auf 143 von aussen nicht zugreifen, auf 10000 aber schon?
> Dem, der das gesperrt hat, würde ich klar machen, wie hirnverbrannt das
> ist. Sollte 10000 von ausserhalb erreichbar sein, reicht es einen
> zusätzlichen Eintrag für imapd unter diesem Port zu haben.

Das Rechenzerntrum (oder BelWü, die die in Baden-Würtemberg die
Leitungen für die Unis und Schulen zur Verfügung stellen) hat halt
leider bestimte Ports gesperrt, u.A. FTP und IMAP. FTP brauch ich eh
nicht, aber ich würde schon gerne vom Institut aus auf meinen Rechner
zugreifen können. Hab zwar nen Webmailer, aber ich würde auch gerne mal
mit dem Mozille meine Mails abrufen können.


> In der /etc/inetd.conf einfach die Zeile mit imap/pop kopieren und
> statt imap/pop (was nur eine Verweis für den Eintrag in /etc/services
> ist) die gewünschte Portnummer davorschreiben. /etc/init.d/inetd reload
> und fertig.

Habe ich gemacht, aber mit einem komischem Ergebniss. Von hier aus
(Institut, also von ausserhalb der Uni) geht nichts, von meinem Rechner
selber aus (ich logge mich über SSH ein und starte Mozille remote) nur
wenn ich localhost eingebe, wenn ich meine IP eingebe wird die Anfrage
zurückgewiesen (rejected). Das mit dem Port 10000, wenn ich (zuhause)
143 eingebe klapt es sowohl mit localhost wie auch mit meiner IP. Woran
kann das liegen? Ich verwende uw-imapd, kann das an dem liegen?

Vielen Dank!
Sacher






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