Thomas Templin wrote:
On Saturday 20 July 2002 01:44, Stefan Klein wrote:Dies geht sogar so weit, dass man nachdem man lilo aufgerufen hat den Kernel mit rm löschen kann und das System bootet trotzdem. Erst wenn einer der Sektoren, auf denen vorher das Kernel Image gelegen hat wieder überschrieben wurde gibt es Fehlermeldungen.Wird sie auch nicht, dafür ist lilo viel zu "dumm". Beim aufruf von 'lilo' werden die Sectoren auf der Festplatte (unabhängig von Partitionsgrenzen?) in denen der Kernel liegt im mbr gespeichert.Für Mutige zum nachexerzieren auf einer Test Installation, ohne Gewärleistung für den Schaden, den ihr am System anrichtet:(Sollte aber funktionieren, ist ein fester Bestandteil meiner Fortgeschrittenen Kurse und führe ich immer gerne mal wieder zur Anschaulichkeit vor. Danach hat auch der Letzte den Unterschied zwischen dem Eintrag in die Inode Tabelle und der wirklichen Belegung der Blöcke verstanden. *grins*)
Leider bin ich wohl der Allerletzte. ;-)Das ist alles sehr plausibel für den ersten Block des Kernelimages. Wenn ich vorausssetze, dass alle Datenblöcke des Images strict allociert sind, geht mir die Prozedur in den Kopf. Aber sonst ????
Hat zwar jetzt nicht mehr viel mit lilo zu tun...Jedenfalls sehe ich momentan keinen großen Grund mehr, /boot nicht in die VG-Struktur zu integrieren.
Uhrzeit und Absender stimmen jetzt hoffentlich auch... ;-) Gruß (ein noch etwas nachdenklicher) Rüdiger -- Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __________________________________________________________________ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des Jahres: - http://www.FIFAworldcup.comm -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an debian-user-german-request@lists.debian.org mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an listmaster@lists.debian.org (engl)