von stable nach unstable
hi alle,
ich bin leider als an der entwicklung von debian nicht beteiligt, daher
niemand der eines der guten produkt kritisieren darf. meine kenntnisse
reichen wohl auch nicht aus, den ein oder anderen bugreport zu senden.
doch lese ich gehäuft vorderungen, die endlich woody als stable sehen
wollen. so habe ich auch ein dist-upgrade gemacht. aber das resultat ist
völlig unbefriedigend. nxtvepg ist unbrauchbar, der dpkg hat schon
mehrfach mein system komplett zum absturz gebracht. probleme mit kde gab
es massig. der euro ist schon ein rotes tuch.
wieso ich den inn2 nicht richtig zum laufen bekomme verstehe ich nicht.
jedenfalls hat der user 'news' keinen zugriff auf '/bin/rm' alte artikel
werden darum nicht entfernt. rechteproblem? -> absage...
im ganzen habe ich ein stabiles system gegen ein unstabiles mit wenig
zusätzlichem komfort getauscht. jedes security update mit dem dpkg ist ein
abenteuer...
ich kann nicht glauben der einzige mit so massig schlechten erfahrungen zu
sein. vor allem da potatoe jahrelang mit unoffiziellem kde recht
ordentlich gelaufen ist. da dort das drucken über cups nicht lief und ich
doch langfristig auch etwas vom euro haben wollte...
ein fehler, niemals sollte man ein funktionierendes system wechseln.
vielleicht kann ich den ein oder anderen noch von diesem schritt abhalten.
für mich ist es zu spät, denn nun bleibt es so.
mit wehmut an potatoe,
matthias
PS flamewar an poster
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