Tach auch! Am Mit, den 19 Juni 2002, schrieb Kristian Rink: [...] > herbeigezogenes Beispiel ins Rennen zu werfen: Kaum jemand, so er > nicht gerade in einer entsprechenden Werkstatt arbeitet, würde > sich's wohl zutrauen, die Zündanlage seines Pkw's selbst > einzustellen, und gerüchteweise ist ein zunehmender Anteil der > Bevölkerung mit der Programmierung von Gerätschaften wie > Video-Recordern überfordert. Warum also muß ein Betriebssystem so > gestaltet sein, daß es absolut _jeder_ installieren kann?? Warum > nicht hier zu vernünftigen GNU/Linux - Vorinstallationen greifen > oder einen Teil der Kohle, die man beim Kauf des Betriebssystemes > gespart hat, dem örtlichen Experten für die Installation zukommen > lassen? Aber vielleicht ist diese Ansicht ja zu radikal. Genau das ist der Unterschied zwischen Rechner und anderen Gegenstaenden. Es gibt Leute (Firmen) die wollen den Kunden genau das klar machen. Das jeder einen Rechner sehr gut bedienen kann und nahezu jedes Problem loesen kann, ohne sich einarbeiten zu muessen. Und die Masse glaubt meiner Meinung nach, dass was angenem ist, nicht dass was vernuenftig ist. Aber das schlimmste ist das viele glauben sie koennten einen Rechner gut bedienen, obwohl sie schon bei Kleinigkeiten scheitern (z.B. Dateien zwischen zwei Rechnern hin und her kopieren). > > Sobald etwas In ist, gehen Communitys an Stoerern kaputt. > > Der Terminus "Community" gefällt mir hier, ehrlich gesagt, nicht so > richtig, weil das für mich auch so einen arg trendigen Beigeschmack > hat und zudem ein absolut überflüssiger Anglizismus ist. Darüber Seh' ich genauso. Dieter -- Registrierter Linux Benutzer #186360 - GnuPG Key-ID: FDE465C9 Bevorzugt verschluesselte eMails. Nichts ist wie es scheint, alles ist erlaubt!
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