On Sat, Jun 15, 2002 at 05:12:54PM +0200, knut.suebert@web.de wrote: > Die Windows- bzw. DOS-Laufwerksbuchstaben sind IMHO eine - pardon - > ziemlich bekloppte Lösung. Nicht nur im Vergleich zu Un*x. Stimmt. Am schlimmsten ist es bei Windows, wenn man eine neue Festplatte einbaut und die ploetzlich den Laufwerksbuchstaben belegt, den vorher ein CD-ROM-Laufwerk hatte... > [ Rein aus Interesse: was machen NT-Server, wenn C-Z nicht ausreichen? > Für den Hausgebrauch sind so viele Laufwerke sicher mehr als genug, > aber auch in Rechenzentren? ] Letzten hat noch ein Bekannter von mir gesagt, dass er viele virtuelle Laufwerke, ich glaube unter Windows XP, erstellt hat und dann letztendlich Doppelbuchstaben wie AA: o.ae. hatte. > Einen aus der Mehrbenutzerfähigkeit begründeten Nachteil hat die > unixartige Herangehensweise bei Wechseldatenträgern: das händische > mount und umount. Mit einem Automounter wie autofs oder amd lässt sich > aber auch das beheben. Kann aber auch ein extremer Vorteil sein, denn man kann das Mounten einfach nur bestimmten Usern erlauben und dann kann niemand - zum Beispiel bei beliebten Shell-Servern ;) - irgendwelche Sachen umounten. :) -- Greetz Johannes Athmer
Attachment:
pgpDG1MGshvrJ.pgp
Description: PGP signature