Re: apt-proxy, apt-get und rsync
Andreas Poenicke <poeni@tfp.physik.uni-karlsruhe.de> writes:
> Es gibt durchaus die Moeglichkeit, auch festzustellen ob sich
> Binärdateien unterscheiden. md5sum z.B.
> Und genau darauf basiert rsync. Es zerteilt das Binary in Bloecke,
> macht checksums darauf (afaik 128-bit md4) überträgt nur die
> Bloecke die sich geändert haben und setzt das Ganze wieder zusammen.
> So grob. Ist afair irgendwo in der Doku genau beschrieben.
> Gerade *das* ist der Vorteil von rsync, ansonsten koennte man das mit
> nem Einzeiler und ssh/scp oder rsh/rcp implementieren. Da das Datum
> aber (bei .deb) weniger aussagekräftig als die Versionsnummer sein
> sollte, sollte man das dann besser ganz lassen.
> So überträgt rsync wirklich nur die checksums und die geänderten
> Bloecke. Mehr Rechenaufwand für Server und Client aber idR deutlich
> weniger Netzlast.
das was du beschreibst waere nett, funktioniert derzeit aber noch
nicht.
,----[http://apt-proxy.sourceforge.net/]
| rsync versus http
|
| apt-proxy was written to use rsync to transfer files. For large
| Packages files this is more efficient because only the changed parts
| need to be transfered. However, compressed files(.gz or .deb) are
| generally not rsyncable, resulting in no speedup. In addition, the
| rsync protocol puts more load on the backend server than http.
|
| http/ftp support is now available too, so you can decide which is best
| for you.
`----
es gibt extra deshalb ein rsync-freundliches gzip, dort findet sich
auch eine technische erklaerung: http://svana.org/kleptog/rgzip.html
in summo heisst das, dass die aktuelle verteilungsmethodik .deb mit
zusaetzlichem overhead ueber die leitung schickt, an diesm problem
aber gearbeitet wird.
--
frobnicate foo
--
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