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Re: woody als t-dsl-router



Manuel Weichselbaumer <minskiproductions@gmx.de> schrieb:

> Hallo!

Hallo Manuel,

> jetz habe ich in diesen rechner eine 2. netzwerkkarte, an die das LAN kommen
> soll eingebaut. das modul einzubinden, war auch kein problem.
> sobald ich die karte nun mit ifup eth1 aktiviere, hackt es schon.
> die dsl-verbindung klappt nach wie vor, jedoch bringt ein "ping
> www.irgendwas.de" keine erfolge.

Klappt ein pingen vom Linux-Rechner zum Internet?
Wenn ja:

Um die Kiste zu einem Router zu machen, muss man es ihm zunächst
sagen. Ich gehe mal davon aus, dass Du einen Kernel 2.4.irgendwas
benutzt. Hier kannst Du dann iptables einsetzen.

Jetzt kannst Du ein Script anlegen, das zum Beispiel so aussehen
könnte.

#Billiger Router
echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
iptables -F
iptables -P input ACCEPT
iptables -P forward ACCEPT
iptables -P output ACCEPT
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
#/Billiger Router

Das ganze ausführbar machen und starten.
Das Skript schaltet das forwarding ein, setzt alle Policies auf ACCEPT
und maskiert alle ausgehenden Pakete.

Natürlich unter Windows noch den Router als Gateway eintragen..

Um dann noch einen richtigen Paketfilter zu erstellen, gibt es viele
Beschreibungen. Z.B.

http://www.linuxia.de/lt-netfilter.en.html oder
http://netfilter.samba.org/documentation/
 
> ich hoffe mal auf euch ;)

Ich hoffe ich habe das Problem richtig verstanden.. :-)

Bis denn..
Micha

-- 
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und dann den Boden nicht treffen..." (Douglas Adams)


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