Laptop, Dateisystemkorruption tortz ext3 (was: Re: Galeon mit 1,4 TByte (?!))
Hi Goran,
hi debian NutzerInnen,
* Goran Ristic <gee.r@gmx.net> [Mon 25 Mär 2002 23:30:30 GMT]:
> On Mon, 25 Mar 2002, Gerhard Schromm wrote:
>
> |> In deinem Fall ist es wohl ein Fehler im Dateisystem. Ansonsten kann
> |> man solche 'Monster'dateien mit dd produzieren.
>
> Jo. Ist mir dann auch aufgefallen.
> Auf diese Idee bin ich natürlich erst zum Schluß gekommen; war ja beim
> booten keine besondere Meldung.
>
> |> Das Stichwort heißt sparse files.
>
> Danke.
>
> |> > Nebenbei: Die Verzeichnisse des ~/.gconf lassen sich nicht
> |> > löschen. Auch nicht von root und auch nicht, nachdem ich versucht
> |> > habe, die Rechte neu zu setzen.
> |>
> |> Wenn das Dateisystem ein ext2 (und vmtl. ext3) ist, kannst du
> |> versuchen, den Fehler mittels debugfs zu beheben. *WICHTIG* vorher die
> |> Manpage lesen, da man sich damit leicht das Filesystem entgültig
> |> schrotten kann.
>
> ext3. Offensichtlich _ist_ es schon Schrott. Denn viele
> Links/Programme/Konfigs sind zwar vorhanden, aber leider nicht mehr
> zugreifbar.
>
> Mich wundert noch immer, woher das kommt? Das System ist ein-zweimal
> ausgeschaltet (Akkus leer) worden. Das Journal wurde aufgerufen und die
> Files entsprechend wiederhergestellt. Keine besonderen Fehler.
>
> Demzufolge muß man e2fsck dennoch öfter aufrufen.
>
Es gibt offenbar ein Problem mit write caches von
Laptopfestplatten, die auch auf explizites flush hin den Cache
nicht leeren.
Siehe auch:
http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-fs8/
http://kt.zork.net/kernel-traffic/kt20011015_137.html#1
http://www.uwsg.indiana.edu/hypermail/linux/kernel/0110.0/0925.html
Ciao, Gregor
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